Nichts gegen den Kampf für materielle Verbesserungen. Denn nur im Kampf können wir unsere Lebensbedingungen verändern. Aber wir sind uns auch bewusst, dass in diesem Kampf, wenn überhaupt, nur sehr Bescheidenes erreicht werden kann und dieser Kampf immer von Neuem nötig ist. Wer ernsthaft die Gegensätze von Kapital und Arbeit, Armut und Reichtum und Macht und Ohnmacht loswerden will, kann nicht den Kapitalismus reformieren, sondern muss ihn abschaffen. Die Antwort auf die Krise des Kapitalismus ist nicht die Abstimmungsurne, sondern der Klassenkampf. Nicht so bescheiden, her mit dem besseren Leben!
Deshalb ruft das Überregionale Revolutionäre Bündnis alle auf, sich in einem revolutionären Block an der Gewerkschafts-Demo vom 21. September in Bern zu beteiligen.
Der Kapitalismus hat keine Fehler, er ist der Fehler!
Reformieren wird den Kapitalismus nicht – schaffen wir ihn ab!